Weblog von Marian Gratzer

A-Ranglistenturnier in Linz

Peter und Marian waren am Wochenende in Linz am Start. Während Peter nach harter Auslosung und unglücklicher Niederlage gegen Rebhandel L. (18:15 Führung im 3ten!) dann schlussendlich doch nicht die Qualifikation für die Top24 schaffte, sicherte sich Marian etwas glücklicher nach einem Sieg gegen den erst spät ins Spiel findenden Thurnher Platz 21. Details


Landesliga: 4:4 gegen Hernals (WBH)

Nach schwachem Beginn und nicht zufriedenstellenden Herren-Spielen gegen locker-agierende Gastgeber, lag es wieder einmal an den Damen noch die Weiße Weste zu sichern (immer noch ungeschlagen heuer!): Vor allem eine sensationelle Aufholjagd von Birgit gegen Nina Weis lässt uns auf übermorgen hoffen: Schon ein Unentschieden daheim gegen Simmering könnte den Titel bedeuten: Also Di, 19 Uhr Liesing...

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Trainingsentfall!

Am Do findet kein Tina-Training in der Lieblgasse statt, freies Spielen ist aber möglich!


3 Punkte haben gefehlt ...

... zum Sieg beim 3. B - Ranglistenturnier in Innsbruck.


URW1 weiter auf Meisterkurs: 7:1-Sieg gegen Sportivo

Da unser Syrischer Smash-König Hasib, der in den letzten Runden Gernot sehr erfolgreich in Team 1 vertreten hat, nach etwas mehr als einem Jahr in Österreich schon besser deutsch kann, als so mancher aus meinem Heimatbundesland hier nun sein erster Bericht:

Landesmeisterschaften 2016: Vize-Meister!

Bei den Wr. Meisterschaften der allg. Klasse gab es neben der leider schon gewohnten Blech-Ausbeute auch wieder eine Medaille für URW: Etwas überraschend konnten sich Manfred und Marian in einer harten Doppel-Konkurrenz nach Siegen gegen Weissenbäck/Makcejka und Schöll/Heppberger die Silbermedaille unter den Nagel reißen!
Pechvogel Birgit musste sich gleich 2 Mal - im Mixed mit Manfred und im Einzel - mit dem 4. Platz begnügen.
Im Herreneinzel, in welchem alle 3 URWler nicht mit Losglück gesegnet waren, landet Marian auf Platz 6, Hasib wurde 11. und Manfred 17. .
Babsi wurde gemeinsam mit V. Budroni (Simmering) - natürlich - 4. .

Trotz der tadellosen Ausrichtung sei ein Kritikpunkt angebracht: Alle Platzierungen auszuspielen erforderte vor allem im HE eine fast grenzenlose Kondition. Als Folge sank auch die Qualitiät mit Fortdauer des 7stündigen Bewerbs. Spieler wie Manfred, die alle 3 Bewerbe bestritten, kamen gar in Summe auf 13 (!) Spiele!

 


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