Es sollte einfach nicht sein...

Gespeichert von Birgit Heinzle am Mo, 2013-12-16 16:38

Gestern Abend kämpften URW1 und URW2 im MaXX21 gegen PRA 1+2 um den Herbstmeistertitel. Beide Mannschaften mussten sich jedoch geschlagen geben.

Zu Beginn sah alles noch vielversprechend aus: Mit vielen Fans im Rücken und einer topmotivierten Mannschaft startete URW1 in die Begegnung gegen den amtierenden Landesmeister. Wie immer wurde mit den Herrendoppeln gestartet: Marian und Christoph R. fanden zu Beginn gegen Markus Hinz und Johannes Schöll gut in ihr Spiel, verloren aber mit der Zeit den Faden und mussten sich schlussendlich in zwei Sätzen geschlagen geben. Christoph J. und Gernot ließen im 2. HD nichts anbrennen und bezwangen Frederik Wendschlag und Lukas Windischberger in beiden Sätzen jeweils 21:19. Auch Theresa und Birgit hatten mit Miriam Herbst und Babsi Galos eine harte Nuss zu knacken. Sie blieben jedoch cool und setzten ihre bisherige Siegesserie fort.

Die Führung währte nicht lange. URW musste alle Einzel an PRA abgeben. Marian und Birgit kämpften in ihren Einzeln in den ersten Sätzen gegen Markus Hinz und Babsi Galos auf hohem Niveau, doch für beide war im zweiten Satz Schluss. Größere Chancen auf einen Sieg hatten Christoph R. und Gernot. Sie spielten gegen Lukas Windischberger und Frederik Wendschlag 3 Sätze. Beide mussten sich aber knapp geschlagen geben und so stand es 5:2 für PRA.

Christoph J. und Theresa konnten, nach einigen Startschwierigkeiten im ersten Satz, (mit der Frage: Wollt ihr das Spiel eigentlich gewinnen?!) in ihr Spiel finden und holten den 3. Ehrenpunkt für URW.

Wir danken den vielen Fans, die gekommen sind und uns bis zum Schluss angefeuert haben, VIELEN DANK!!!!! Ein spezielles Dankeschön für's Kommen geht an unsere Trainerin Tina, die jetzt auch weiß, dass wir im Einzel ein paar Defizite haben und sich schon mal das Training für nächstes Jahr überlegen kann ;-). Ein weiteres Dankeschön geht an Roman und sein tolles Coaching!

Wir werden die kommenden Weihnachtsferien nutzen um unsere Wunden zu lecken und in uns zu gehen, um dann (selbstverständlich) noch motivierter in die Rückrunde zu starten! Bis dahin frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!