Afghanistan-Hilfe

Ein geschätztes Drittel der Bevölkerung leidet Hunger. Neben einer Regierungs-, Wirtschafts- und Coronakrise ist auch die Zukunft der Binnenflüchtlinge im Land düster. Allein heuer dürfte sich ihre Zahl um eine Viertelmillion erhöht haben. Ausreisemöglichkeiten, um Asylanträge in anderen, sicheren Ländern stellen zu können, werden nur für einen verschwindend kleinen Teil der Bevölkerung angeboten. Viele reiche Länder, darunter Österreich, lehnen es sogar kategorisch ab, auch nur kleine Gruppen von AfghanInnen aufzunehmen.

URW-Mitglied Arshad möchte nun auf eigene Faust helfen, indem er im kommenden Jahr nach Afghanistan reist und in Flüchtlingscamps

 in der Umgebung von Masar-e Sharif Solar-Wasserpumpen installiert. Details dazu könnt ihr beim nächsten Mal in der Halle direkt von ihm erfahren.

Er bittet um kleine oder große Spenden

Mehr Infos zur aktuellen Lage in Afghanistan, nach der Machtübernahme der Taliban